Wir versuchen immer, dafür zu sorgen, dass die Kinder in den Schulferien so viel Spaß wie möglich haben, ohne in eine Routine zu verfallen, die sie zu nichts führt. Besonders im Sommer, wenn es viele freie Tage gibt, ist es gut, eine Aktivität zu wählen, die sie genießen können, ohne die Disziplin völlig aufzugeben. Alle Menschen lieben Musik, und immer mehr Kinder beginnen schon in jungen Jahren ein akustisches Instrument zu erlernen. Deshalb sind Musikcamps ein hervorragendes Mittel, um Kinder und auch Eltern bei Laune zu halten.
1. Im Kontakt mit anderen Kindern!
In Beziehung zueinander stehen ist lebenswichtig, daher ist es wichtig von Kindheit an zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen. Aber wenn es zwischen Menschen mit ähnlichen Vorlieben geschieht, ist die Verbindung noch größer. Diese Art von Camp hilft den Kindern, sich von ihrer sozialsten Seite zu zeigen, während sie gleichzeitig eine ihrer Leidenschaften ausüben: die Musik.
2. Sie lernen und perfektionieren eine Disziplin!
In den Musikcamps ist, wie der Name schon sagt, die Musik der unangefochtene Protagonist. Während der Camp-Tage sind die Kinder in ständigem Kontakt mit der Musik, üben mit ihren Instrumenten, um die Haltung und die Akkorde zu perfektionieren, und lernen sogar neue Instrumente. Es macht großen Spaß mit anderen neuen Freunden ein Lied zu spielen, das sie mögen, oder ein neues zu erfinden; Konzerte zu improvisieren und andere Disziplinen und völlig andere Geschmäcker auszuprobieren.
3. Sie entwickeln eine einzigartige Sensibilität!
Eine der wichtigsten Eigenschaften von Musik ist das, was sie in uns auslöst. Die Entwicklung von Sensibilität in jungen Jahren ist für die Zukunft von großem Nutzen, und diese Art von Camp trägt dazu bei, die Sensibilität gegenüber äußeren Faktoren zu fördern. Darüber hinaus hat sie weitere neurologische Wirkungen, so dass Musik für jeden, der an irgendeiner Art von Leiden oder Krankheit leidet, wie z. B. Bluthochdruck oder chronische Kopfschmerzen, ein echtes Heilmittel ist. Ebenso ist es das perfekte Mittel, wenn Kinder soziale Probleme haben.
4. Die Bedeutung der musikalischen Sprache!
In der Musik geht es nicht nur darum, das Instrument zu spielen, das einem am besten gefällt oder das man am besten beherrscht. In Musikcamps sollen die Kinder die Bedeutung der musikalischen Sprache über die Noten im Notensystem hinaus kennen lernen. Zuhören, Analysieren und sogar Komponieren sind ebenso wichtige Faktoren in diesem Fach, weshalb die fachkundigen Betreuer stets versuchen, die Kinder zusätzlich zu motivieren, sich jeden Tag anzustrengen, ohne dabei den Spaß zu verlieren.
5. Sie konzentrieren ihre Bemühungen auf einen zusätzlichen Nutzen!
Es stimmt, dass wir von mobilen Geräten umgeben sind, die uns in eine "Falle" locken, und im Falle von Kindern führen diese visuellen Stimulanzien dazu, dass sie zu Hause bleiben und die meiste Zeit vor einem Bildschirm verbringen. Musikcamps lassen sie das heimische Netzwerk für ein paar Tage vergessen und konzentrieren ihre ganze Energie darauf, mit anderen Kindern Spaß zu haben, neue Freunde zu finden und eine Leidenschaft auszuüben, die sie lieben, aber manchmal vergessen. Eine Übung, dass sie dafür Zeit aufwenden müssen. Sie streben danach, die besten Gitarristen, Pianisten oder Saxophonisten zu sein, und setzen ihre ganze Begeisterung dafür ein.
Wann sollte man in ein Musikcamp gehen?
Obwohl das ganze Jahr über städtische Musikcamps geben, an denen Kinder nach der Schule oder während der Arbeitszeit ihrer Eltern teilnehmen können, Sie finden auch die sogenannten Koexistenzcamps. Bei denen sind die Jugendlichen einige Tage von Ihrem Hause weg, in der Regel im Sommer statt, und zwar wöchentlich oder vierzehntägig. Sie nutzen auch das gute Wetter, um unter freiem Himmel zu musizieren, was für Musikliebhaber immer eine Attraktion ist.