Wandern und Biwakieren im Gredos-Massiv

Wagen Sie es, sich uns auf diesem Abenteuer anzuschließen?

Dabei verbringen wir drei Tage und zwei Nächte in der Umgebung des Gredos-Massivs, wo wir im Freien schlafen, was als Biwak bezeichnet wird. Wir werden eine Route durch die Lagunen, die Schluchten der Sierra und ihre Gipfel nehmen. Ein wahres Juwel, das wir „einen Schritt“ von zu Hause entfernt haben.

Wir werden Navalperal de Tormes um 7 Uhr nachmittags verlassen, sobald die Sonne tiefer steht und die Hitze nachgelassen hat. Wir fahren in Richtung Garganta del Pinar, um die Cinco Lagunas zu erreichen. An diesem Tag wollen wir näher kommen, wofür wir bis zum Einbruch der Dunkelheit laufen werden, dann werden wir die Taschen am gewählten Ort ausbreiten und einen Blick auf die Sternendecke erhaschen, bis uns der Schlaf überrascht.

Der Hauptgang kommt am nächsten Tag, mit dem Ende des Aufstiegs zu den Lagunen. Von der größten der Lagunen, der Cimera, steigen wir zur kleinen, der Gutre, um die Falsa Brecha zu erreichen La Galana, der Gipfel, der mit seinen 2572 Metern der zweithöchste im Zentralsystem ist.

Von hier aus erreichen wir, entlang des Bergrückens, den majestätischen Pico Almanzor (2592 m), ein Ort, von dem aus wir die Steppen Kastiliens und Extremaduras bewundern können. Als nächstes werden wir durch die Laguna Grande hinabsteigen, um das Biwak weiter weg von der Schutzhütte zu genießen.

Am dritten Tag kehren wir nach Navalperal zurück und passieren dabei vollständig die Garganta de Gredos, den natürlichen Abfluss der Lagune. Wir werden die Überreste des alten Gletschers beobachten können.

Insgesamt liegen 30 km in einem Gelände mit 1400 Höhenmetern, weshalb wir vor den Anforderungen dieser Strecke warnen. Es wird Abschnitte geben, die schwer zu absolvieren sind, wie zum Beispiel das Ende des Galana und des Almanzor, die Sie möglicherweise nicht schaffen, wenn Sie sich nicht dazu in der Lage fühlen. Dadurch ist die Route für jedes Profil zugänglich, das einigermaßen an die Berge gewöhnt ist.

Sie müssen Ihren eigenen Schlafsack, warme Kleidung, Regenmantel und Essen für die drei Tage mitbringen drei Liter Wasser, den Rest beziehen wir aus natürlichen Wasserquellen.

Wir sehen uns auf der Plaza de Navalmoral de Tormes in der Provinz Álava.